Hüttenwochenende 2016 in Raggal, Österreich (Herren 1 und 2, H30)
Abschluss- oder Abschussfahrt?
Die beiden Herrenteams des FSV Inningen Tennis traten vergangenes Wochenende zu ihrer traditionellen, legendären Hüttenfahrt an.
Nach einer bemerkenswert erfolgreichen Punktspielsaison sowohl der Herren 1 als auch der Herren 2 geht auch das diesjährige Exzessiv-Bergsteigerwochenende als weiteres Highlight in die FSV Annalen ein.
Nach unerfreulich vielen Absagen diverser eingeplanter Mitfahrer (aus sehr zweifelhaften Gründen) fanden sich schließlich doch noch 8 unerschütterliche FSV-Vertreter, die tatsächlich die geistige und körperliche Fitness aufwiesen, erneut die ernstzunehmende Herausforderung anzunehmen.
So traf sich die besagte Gruppe hartgesottener FSVler bereits am Freitag Vormittag, um bei leckeren Weißwürstl und einem kalt-prickelnden Weißbier das bevorstehende Wochenende einzuläuten. Dieses lustige Beisammensein mit feinster bayerischer Verpflegung schien auch sämtlichen Anwesenden gut zu gefallen – nur die beiden Fahrer sahen bei ihrer langweiligen Apfelschorle etwas bemitleidenswert aus.
Nach etwa 2,5 stündiger Fahrt erreichte man endlich die lang ersehnte Hütte, tief in den österreichischen Bergen versteckt. Nach gemütlicher Eingewöhnungsphase mit Schluchtenscheisser-Bier wurde der äußerst glorreiche Entschluß gefasst, noch das örtliche „Oktoberfest“ zu besuchen. Hier nahm der tragische Verlauf des restlichen Wochenendes seinen Anfang. Zuerst wurden sämtliche Bier- und Weinvorräte des Festivals vernichtet, anschließend wurde massiv gegen grundlegende Hüttengesetze verstoßen. Dieses Drama zog sich dann auch wie ein roter Faden fast durchs gesamte Wochenende. Auch wenn nur ein Spieler rücksichtsloserweise dieses Fiasko zu verantworten hatte, Namen können hier nicht genannt werden. „Es kann sich unglaublicherweise keiner erinnern, wer es tatsächlich war“, so ein erstes Statement von „Erbsenhirn“ Markus L.
Da die FSV-Truppe allerdings (quasi als Ausländer) von den österreichischen Paparazzi ständig verfolgt wurde, kann dieses Rätsel sicherlich bald anhand bislang unveröffentlichten Bildmaterials gelöst werden.
Ebenfalls erwähnenswert ist die aussergewöhnliche Bewirtung und Essenszubereitung von Sternekoch Markus C.. Trotz größter Anstrengung und seiner sicherlich vorhandenen Kochkünste waren alle Speisen tragischerweise nur mit entsprechend viel Alkohol zu vertilgen.Dennoch ein großes Dankeschon an Markus für seine Mühen.
Von allen anderen Teilnehmern kann nur Positives berichtet werden. Tadelloses Benehmen mit den bekannten, üblichen geistigen Ausfällen. So wurden beim Wikingerschach manche Wurfölzer mit Bierflaschen verwechselt, für’s abendliche Lagerfeuer mussten gleich mehrere Lärchen gefällt werden, um nur einige Beispiele zu nennen.Ansonsten wurde die Zeit bei ambitioniertem Kartengespiele und tiefgründigen Gesprächen recht kurzweilig totgeschlagen.
Abschließend bleibt nur zu sagen: Die Hütte war wieder mal legendär und Fortsetzung folgt!
Copyright: Fabse Held :)
Die beiden Herrenteams des FSV Inningen Tennis traten vergangenes Wochenende zu ihrer traditionellen, legendären Hüttenfahrt an.
Nach einer bemerkenswert erfolgreichen Punktspielsaison sowohl der Herren 1 als auch der Herren 2 geht auch das diesjährige Exzessiv-Bergsteigerwochenende als weiteres Highlight in die FSV Annalen ein.
Nach unerfreulich vielen Absagen diverser eingeplanter Mitfahrer (aus sehr zweifelhaften Gründen) fanden sich schließlich doch noch 8 unerschütterliche FSV-Vertreter, die tatsächlich die geistige und körperliche Fitness aufwiesen, erneut die ernstzunehmende Herausforderung anzunehmen.
So traf sich die besagte Gruppe hartgesottener FSVler bereits am Freitag Vormittag, um bei leckeren Weißwürstl und einem kalt-prickelnden Weißbier das bevorstehende Wochenende einzuläuten. Dieses lustige Beisammensein mit feinster bayerischer Verpflegung schien auch sämtlichen Anwesenden gut zu gefallen – nur die beiden Fahrer sahen bei ihrer langweiligen Apfelschorle etwas bemitleidenswert aus.
Nach etwa 2,5 stündiger Fahrt erreichte man endlich die lang ersehnte Hütte, tief in den österreichischen Bergen versteckt. Nach gemütlicher Eingewöhnungsphase mit Schluchtenscheisser-Bier wurde der äußerst glorreiche Entschluß gefasst, noch das örtliche „Oktoberfest“ zu besuchen. Hier nahm der tragische Verlauf des restlichen Wochenendes seinen Anfang. Zuerst wurden sämtliche Bier- und Weinvorräte des Festivals vernichtet, anschließend wurde massiv gegen grundlegende Hüttengesetze verstoßen. Dieses Drama zog sich dann auch wie ein roter Faden fast durchs gesamte Wochenende. Auch wenn nur ein Spieler rücksichtsloserweise dieses Fiasko zu verantworten hatte, Namen können hier nicht genannt werden. „Es kann sich unglaublicherweise keiner erinnern, wer es tatsächlich war“, so ein erstes Statement von „Erbsenhirn“ Markus L.
Da die FSV-Truppe allerdings (quasi als Ausländer) von den österreichischen Paparazzi ständig verfolgt wurde, kann dieses Rätsel sicherlich bald anhand bislang unveröffentlichten Bildmaterials gelöst werden.
Ebenfalls erwähnenswert ist die aussergewöhnliche Bewirtung und Essenszubereitung von Sternekoch Markus C.. Trotz größter Anstrengung und seiner sicherlich vorhandenen Kochkünste waren alle Speisen tragischerweise nur mit entsprechend viel Alkohol zu vertilgen.Dennoch ein großes Dankeschon an Markus für seine Mühen.
Von allen anderen Teilnehmern kann nur Positives berichtet werden. Tadelloses Benehmen mit den bekannten, üblichen geistigen Ausfällen. So wurden beim Wikingerschach manche Wurfölzer mit Bierflaschen verwechselt, für’s abendliche Lagerfeuer mussten gleich mehrere Lärchen gefällt werden, um nur einige Beispiele zu nennen.Ansonsten wurde die Zeit bei ambitioniertem Kartengespiele und tiefgründigen Gesprächen recht kurzweilig totgeschlagen.
Abschließend bleibt nur zu sagen: Die Hütte war wieder mal legendär und Fortsetzung folgt!
Copyright: Fabse Held :)